Fotos - Noche de Tango 21 07 2012 Stapelfeld
Ein Hauch bezaubernden Duftes von tradiertem und neubewegendem Tango lag in der Luft und begrüßte die Gäste am Abend des 21. Juli in der kath. Akademie Stapelfeld. Die Akademie, hatte in der Federführung durch Herrn Heiko Fabig und in Kooperation mit Gertrud Arlinghaus von Tango Marena Lohne, zur ‚Noche de Tango‘ eingeladen.
Zu diesem Konzert- und Tanzabend, begrüßte Herr Fabig das Duo, Christian Gerber am Bandoneon aus Berlin und Christian Nau, am Piano aus Oldenburg. Die Musiker ließen ihrer Virtuosität in arrangierten und eigenen Kompositionen freien Raum.
Die Musikliebhaber erfuhren in einer gehobenen Klangqualität wie vielseitig sich der Tango aus der ersten oder goldenen Ära, und seit Astor Piazzolla mit Einflüssen aus dem Jazz und Blues darstellt. Das erste Set mit vorrangig konzertanten Arrangements war ganz der Zuhörerschaft gewidmet. Im zweiten und dritten Set galt dann auch den Tangotänzern, die aus Cloppenburg, und Vechta sowie den umgebenden Städten bis von Kiel bis Lingen und Oldenburg bis Osnabrück anreisten.
Die sonnendurchflutete Aula der Akademie, mit Blick auf die wunderschön gestaltete Rosenanlage und hergerichtet im Zeichen des großen Tangokomponisten Osvaldo Pugliese, rote Rosen auf dem Flügel waren das Symbol für Verbundenheit, wenn dieser aufgrund seiner teils regimekritischen Texte im Gefängnis verweilt, bot ein mehr als geeignetes Ambiente.
Musikliebhaber und Tangotänzer waren sich einig – es war eine zauberhafte Veranstaltung, die seines gleichen sucht, von der sie begeistert erzählen werden. Einer weiteren Einladung werden sie gern folgen.
Zu diesem Konzert- und Tanzabend, begrüßte Herr Fabig das Duo, Christian Gerber am Bandoneon aus Berlin und Christian Nau, am Piano aus Oldenburg. Die Musiker ließen ihrer Virtuosität in arrangierten und eigenen Kompositionen freien Raum.
Die Musikliebhaber erfuhren in einer gehobenen Klangqualität wie vielseitig sich der Tango aus der ersten oder goldenen Ära, und seit Astor Piazzolla mit Einflüssen aus dem Jazz und Blues darstellt. Das erste Set mit vorrangig konzertanten Arrangements war ganz der Zuhörerschaft gewidmet. Im zweiten und dritten Set galt dann auch den Tangotänzern, die aus Cloppenburg, und Vechta sowie den umgebenden Städten bis von Kiel bis Lingen und Oldenburg bis Osnabrück anreisten.
Die sonnendurchflutete Aula der Akademie, mit Blick auf die wunderschön gestaltete Rosenanlage und hergerichtet im Zeichen des großen Tangokomponisten Osvaldo Pugliese, rote Rosen auf dem Flügel waren das Symbol für Verbundenheit, wenn dieser aufgrund seiner teils regimekritischen Texte im Gefängnis verweilt, bot ein mehr als geeignetes Ambiente.
Musikliebhaber und Tangotänzer waren sich einig – es war eine zauberhafte Veranstaltung, die seines gleichen sucht, von der sie begeistert erzählen werden. Einer weiteren Einladung werden sie gern folgen.
